Sonntag, 15. Mai 2011

Bookreview . Die Elfen (in German and English)

Hey there :)



Heute möchte ich euch Bernhard Hennens Werk Die Elfen vorstellen. Ich liebe dieses Buch einfach und dachte mir, ich könnte euch einen kurzen Einblick geben.

Die Elfen handelt von einem Menschen namens Mandred, der sein Dorf vor einem Manneber beschützten möchte. Er gelangt in die sagenumwobene Welt Albenmark, wo Emerelle, die Elfenkönigin lebt mit all den mystischen Wesen, die in der Welt der Menschen keinen Platz finden.

Emerelle beruft die Elfenjagd ein, deren Anführer Mandred sein soll. Noch nie ist ein Mensch Teil, schon gar nicht Anführer ebenjener Jagd gewesen. So macht sich Mandred mit Elfen, darunter Farodin und Nuramon, die einen wichtigen Part spielen, und einem Kentaur auf den Weg, seine Heimat vor dem Manneber zu schützen.


Ich liebe Hennen's Art, Dinge zu beschreiben und für den Leser greifbar zu machen. Er nimmt den Leser an die Hand und führt ihn in seine Welt der Elfen, Kentauren, Trolle, … und Menschen. Ich versuche von ihm zu lernen, da ich ja selber schreibe und ich muss sagen, jedes Mal wenn ich seine Geschichten lese bin ich gleichermaßen beeindruckt und betrübt zugleich. Er schreibt so wunderbar, dass es mir immer wieder so vorkommt, als könnte ich den Idealstatus namens Hennen nie erreichen. Noch nie habe ich einen besseren Autoren gelesen. Sein Vermögen, dem Leser seine Welt zu öffnen möchte ich für mich erreichen. Doch genug meiner Liebesgeständnisse an sein Können, hier noch ein paar interessante Dinge:

Hennen schrieb zu dieser Geschichte auch 'Fortsetzungen' (man darf diese nicht als solche sehen, da sie alles, was im ersten Buch passiert erklären, da der Leser ja mit Mandred und seinen Gefährten reist und nicht weiß, was sonst so passiert):

Elfenwinter (muss ich mir noch kaufen und es lesen)
Elfenlicht (handelt von einer jungen Lutin)
Elfenkönigin (muss ich mir ebenfalls noch kaufen ^^)
Elfenritter - Die Ordensburg (handelt von der jungen Gishild aus Mandreds Blutlinie und Luc einem
Ordensritter)
Elfenritter - Die Albenmark (Gishild's und Luc's Geschichte wird hier fortgesetzt)
Elfenritter - Das Fjordland (hab ich noch nicht ganz fertig gelesen, werds aber die Woche haben)
    :) Ich hoffe, ich konnte euch damit meinen Lieblingsautoren ein wenig näher bringen.

    Liebe Grüße :]


    ***


    Today I'd like to introduce Bernhard Hennen's "Die Elfen" (The Elves). I simply love this book and thought of giving you a once-over:

    The Elves is about a human called Mandred, who wants to save his village from a man-boar. He comes to the stepped in legend place Albenmark, where Emerelle, the queen of this land, lives with all the mystic creatures who have no place in Mandred's world.

    Emerelle convokes the Elves-hunt (I don't know if this is the correct term) with Mandred as it's leader. There has never been a hunt with a human as part or leader of it. So Mandred heads off with the Elves, including Farodin and Nuramon, who play an important part in this whole story, and a centaur, to save his home.

    I love Hennen's way to describe and realize things for the reader. He takes the reader by the hand and leads him into his world full of Elves, centaurs, trolls, … and humans. I try to learn from him (I write Fantasy too) and I have to say that I'm, everytime I read his stories, equally impressed and sorrowful.
    He writes so wonderful, that it occurs everytime again, that I could never reach the idealstatus called Hennen. I've never read such a wonderful author. His power to open his world for the reader is what I want to master as good as he does. But enough of my love confessions to his competence, here a few intersting things:

    Hennen also wrote 'continuations' of this story (the reader travels with Mandred and his companions and so there's no explanation what else happens - that's because he wrote the other books):

    Elfenwinter (gotta buy and read this one ^^)
    Elfenlicht (it's about a young Lutin)
    Elfenkönigin (gotta buy and read this one, too ^^)
    Elfenritter - Die Ordensburg (it's about Gishild, a young girl from Mandreds bloodline and Luc, a chevalier)
    Elfenritter - Die Albenmark (Gishild's and Luc's story continues)
    Elfenritter - Das Fjordland (I haven't finished reading this one yet, but I'll this week)
      I hope I could bring my favourite author nearer to you.
      Lots of love to you <3

      Montag, 2. Mai 2011

      CHIQ . 21 Gewinnspiel :)

      CHIQ . 21 hat mal wieder ein tolles neues Gewinnspiel. Ich konnte der Versuchung nicht widerstehen, mit zumachen ^^





      Hier der Link zum Gewinnspiel!


      Das hier ist die Tasche, die passende Herzkette dazu und ein Nagellack von Manhattan <3



      Das hier ist das Set Nummer 2 bestehend aus einem 20 Euro H&M Gutschein und einem MÄC Lippenstift oder einen Chanel-Nagellack nach Wahl

      Macht doch auch mit! Viel Spaß und Glück beim Gewinnen :)



      Liebe Grüße an euch^^

      Mittwoch, 13. April 2011

      A moment lost (Enya)

      Ich wollte mal wieder was »Schönes« posten, da ich ja jetzt lange keinen Laptop hatte. Und nun, lehnt euch zurück und genießt.

      ***

      Es roch nach Kiefernharz, als ich durch den Wald ging. Heruntergefallene Zweige stachen in meine Fußsohlen, kleine Steinchen bohrten sich in mein Fleisch. Doch das waren nur Schmerzen, die sekundenlang währten. Was waren sie schon im Vergleich zu all jenem, das mich seelisch zu diesem letzten Gang zwang?
      Kurz blieb ich stehen, um zu verschnaufen. Ich war nicht schnell gegangen, es war auch nicht anstrengend gewesen und doch … Zumindest wusste ich, wohin ich wollte und das wussten die wenigsten. Ich straffte meine Schultern und ging weiter. Im Gehen nahm ich einen Tannenzapfen, der auf einen Busch gefallen war mit. Es gab mir Trost, zumindest etwas in den Händen zu halten - sonst zitterten sie zu sehr. Ich dachte an die letzten Tage. Es war alles so schnell gegangen … Niemand hatte meinen stummen Hilfeschrei gehört. Nun würden sie meinen letzten hören - doch zu spät. Niemand war bei mir gewesen, als ich jemanden gebraucht hatte. Körperlich schon, doch neben jemandem zu stehen nimmt nicht die Sorgen hinfort. In Märchen war das vielleicht so. Doch nicht in der Realität. Nicht hier. Nicht in meinem Leben, das nicht mehr lange andauern würde.
      Ich sah zum Himmel. Es war eine wolkenlose Sternennacht, geschaffen, um zu träumen. Unermüdlich setzte ich einen Fuß vor den anderen, in Gedanken schon dort, wo ich sein sollte. Ich atmete die kühle Luft ein, fröstelte. Doch es war egal. Ob es nun warm oder kalt sein würde, es würde nichts daran ändern. Hinter mir bauschten sich Wolken auf. Es würde, für mich, ein gelungener Abgang werden. Ich kam mir vor wie eine Traumtänzerin, der nicht bewusst war, was sie damit anrichten würde.
      Ich fühlte, wie sich die Härchen auf meinen Armen aufstellten, als wollten sie auf die Klippe zeigen, die ich nun vor mir sah, als ich das Dickicht durchbrach und aus dem Wald trat.
      Ich schmeckte brackige Luft und fühlte, wie der Wind Gischt zu mir herauf trug. Mein Kopf würde dort unten zerschellen bevor ich mir über die eisige Kälte bewusst werden konnte. Das war gut so. Eine Träne bahnte sich auf meine Wange. So fühlte sich also der Abschied an. Der Abschied von einem selbst. So traurig hätte ich es mir nicht vorgestellt. Und doch war ich darauf vorbereitet gewesen.
      Ich straffte meine Schultern und befahl meinen Lippen, zu zittern aufzuhören, doch vergeblich. Deutlich konnte ich ein Rascheln hinter mir im Gebüsch vernehmen. Ich trat vor, der Klippe entgegen. Ich blickte nach unten, den Tannenzapfen noch immer in der Hand haltend. Ich wollte ihn hinunterwerfen, um zu sehen, wie lang er brauchen würde. Doch dann hätte ich vielleicht noch einen Rückzieher gemacht, hätte vielleicht Angst bekommen vor dem Unausweichlichen. Der Tannenzapfen fiel neben mir zu Boden. Meine letzte Spur für heut Nacht.
      Meine Fingernägel gruben sich in mein Fleisch. Ich schloss die Augen, als meine Zehen über den Rand schauten. Ich würde springen. Da war ich mir sicher. Wieder ein Rascheln hinter mir. Zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich mich gefürchtet. Doch nichts konnte schlimmer sein, als der Anblick vor mir, ganz egal, was nun hinter mir stand.

      »Tu es nicht!«, warme, in Ärmel gekleidete Arme umfassten mich. Ich sog einen mir vertrauten Duft ein. Er war gekommen. Um mich vor mir selbst zu retten. Ein Lächeln trat auf mein Gesicht und verband sich mit der Träne. »Danke«, hauchte ich. Ich wäre nicht bereit dazu gewesen, egal, was mein Herz oder Verstand gesagt hätten. Spätestens meine Füße hätten nicht mehr mitgemacht. Ich kuschelte mich an ihn. Es tat gut, zu wissen, dass da jemand war.
      Meine Augen begannen zu brennen. Ich öffnete sie und plötzlich fühlte ich ein weiches Bett unter mir, seinen Arm um mich.



      ***


      Vielleicht schaffe ich es ja doch einmal, etwas Witziges zu schreiben. - Oder auch nicht …

      Sonntag, 30. Januar 2011

      Hab mir was tolles, neues gekauft :]

      Hey ihr da draußen!

      Hat jetzt ein wenig gedauert bis ich wieder die Lust hatte, etwas zu schreiben (vielleicht auch, weil ich momentan am Arbeiten für mein Buch bin … ^^), aber jetzt gibt's was Neues. Hab mir nämlich letzte Woche eine tolle Gesichtswaschcreme gekauft und wollte die erstmal ein wenig ausprobieren, bevor ich was schreib :)

      Tropische Gesichtswaschcreme von Nonique

      Da könnt ihr mal reinschauen, gibt auch interessante andere Produkte von der Firma, die ich vielleicht auch noch ausprobieren werde.

      Zuerst mal zur Anwendung: Steht alles superleicht erklärt auf der Packung (die meiner Meinung nach ein wenig überladen aussieht, aber doch einen gewissen Reiz hat und sich durch die Farbigkeit von den anderen Reinigungsprodukten etc. die im Regal stehen deutlich hervorhebt).

      Der Geruch: Also … es sind total viele Bioprodukte drin und es sollte irgendwie tropisch riechen, aber vor allem die BioVanille setzt sich total durch … Der Geruch erinnert mich immer an die Masse, die meine Oma für Vanillekipferln macht ^.^

      Die Wirkung: Meine Haut fühlt sich danach immer superweich und ebenmäßig an, was ich sehr super finde, weil ich ein paar andere Produkte hab, die meine Haut total aufrauen … (-.-') Man kanns, wie auch schon auf der Packung beschrieben, auch als Makeupentferner verwenden.

      Das Tollste: Es ist frei von Tierversuchen und das war auch der Anstoß, dass ichs mir gekauft hab. Und auch mit einem Preis von 2,99 Euro ist es auch nicht weltbewegend teuer (vor allem wenn man die Wirkung bedenkt, ist es ein super Preis, den ich gerne zahle ^^)




      Vielleicht habt ihr ja Lust bekommen, das Produkt auch zu erwerben :] Gibt's übrigens bei Schlecker!

      Liebe Grüße

      Mittwoch, 1. Dezember 2010

      Bulletproof Heart

      Hey :)

      hab ein neues Lieblingslied (Bulletproof Heart von My Chemical Romance - Solltet ihr euch anhören!!) und mir überlegt, eigentlich könnte ich ja dazu ein wenig schreiben. Würd mich über ein paar Cmnts freuen.
      Anmerkung: Der Text hat nichts mit den Lyrics vom Song zu tun :)



      ***

      Ich steh in der sengenden Julihitze und schwitze mir die Seele aus dem Leib. Schweißtropfen um Schweißtropfen rinnt unaufhaltsam durch mein Haar und bahnt sich einen Weg auf meine Stirn. Es ist lästig. Ich atme tief durch und nehme die letzten Meter zum erlösenden Schatten der nächstgelegenen Häuserzeile, in der sich auch unsere Wohnung befindet. Es war ein anstrengender Tag gewesen … Irgendwie. Anstrengende Lehrer, die bei dieser Hitze ihre gute Laune gänzlich verloren hatten und das natürlich an uns ausließen. Ein Sportlehrer, der vor zwei Wochen von seiner Frau verlassen wurde und uns bei diesen Graden unzählige Meilen laufen hatte lassen.
      Jetzt würde ich erst einmal duschen gehen. Kaltes, erlösendes Wasser, das mir den Schmutz und den Ärger des Tages vom Körper waschen würde. Ja …
      Ein, zwei Meter noch. Ohne die Tür aus den Augen zu lassen, kramte ich nach meinem Schlüssel in der Tasche und fand alles Mögliche. MP3-Player, Lipgloss, Handy, Taschentücher, mein kleines Gedankenbüchlein …
      Gedankenverloren tastete ich in meiner Tasche herum und hörte nicht das aufgeregte Hupen, nicht die Rufe, aber ich spürte - Spürte etwas Hartes, Metallisches gegen meinen Körper stoßen und für einen Moment blieb mir die Luft weg. Mir wurde schlecht und als ich über das Auto hinweg fegte, das mich gerammt hatte, blinzelte mich die Sonne spöttisch an, als hätte sie auf nichts anderes gewartet. Als säße sie den ganzen Tag nur so da, um zu warten, dass Menschen wie mir so etwas passierte.
      Den Schmerz nahm ich nicht mehr wahr. Ich fragte mich nur, wann der Aufprall kommen würde. Fragte mich, ob ich es überleben würde. Ich verlor meine Tasche mit all den wichtigen Sachen, die ich tagtäglich mit mir herumschleppte, als würde ich nur mit ihnen ich sein. Doch in dem Augenblick war es mir egal. Vielleicht, weil es dem Tod egal ist, ob du ein bedeutender Mensch bist oder ein Niemand. Weil es ihm egal ist, ob du Mann oder Frau bist, dein Leben lang geachtet oder verachtet wurdest. Weil er in dein Herz sieht, auch wenn es ihn nicht wirklich zu interessieren scheint. Immer noch wartete ich auf den Aufprall. Konnte man so lange durch die Luft segeln? Ich war immerhin kein Skispringer! … Vielleicht kam es mir auch nur so lange vor, weil ich Zeit hatte, über mein Leben nachzudenken, bevor ihm ein Ende gesetzt wurde. Fast schon musste ich lachen bei der Vorstellung, ein Typ in schwarzer Kutte würde mich holen kommen, sein knochiger Finger auf mich zeigend, drohend, fordernd.
      Dann endlich schlug ich auf den Boden auf ohne mein Leben noch einmal vor mir ablaufen zu sehen. War mir sowieso lieber. So lang war es nicht gewesen und es gab nur wenige Dinge, an die ich mich wirklich erinnern wollte, die ich noch einmal vor Augen geführt haben wollte. Der Aufprall schmerzte nicht so sehr, ich fühlte eigentlich fast nichts. Vielleicht, weil ich mich damit abgefunden hatte. Vielleicht auch nicht.
      Ich schloss die Augen in dem Moment, in dem ich eine warme, klebrige Flüssigkeit unter mir fühlte, von der ich wusste, dass sie mein eigenes Blut war. Ich wollte nicht mit geöffneten, schreckensgeweiteten Augen sterben und mit totem Blick den Gaffern entgegenstarren. Lieber wollte ich friedvoll aussehen. Wie ein Engel. Sofern es dunkelhaarige Engel gab.

      Ein warmer, angenehmer Wind umstrich meine Nase. Ich öffnete die Augen, weil ich dachte, wenn ich so etwas fühle, kann ich nicht tot sein! Eine Wüste. Unter meinen nackten Füßen heißer Sand, der aber nicht brannte. Ich sah mich um. Weit und breit nichts als Dreck, Sand und verdorrten Sträuchern. Ich suchte nach meiner Tasche, um meine Sonnenbrille hervorzukramen. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich nackt war. Na, wenigstens sah mich niemand. Von einer Straße in einer Kleinstadt in die Wüste. Ich musste tot sein!
      Jemand räusperte sich neben mir. Ich sprang fast einen Meter in die Luft und fragte mich, ob das wirklich mein Körper war oder nur ein Abbild dessen, vielleicht eine Fata Morgana, dass ich mich nicht ganz so tot fühlte …
      Ein rothaariger, schwarz gekleideter Typ. Männlich. Na wenigstens sah der Tod gut aus. Ich legte den Kopf schief. Er nickte nach vorne und vor mir eröffnete sich plötzlich ein Weg, so als wäre vor kurzem noch ein schweres Auto vorüber gefahren, um mir zu zeigen, wohin ich zu gehen hatte.
      Ich setzte mich langsam in Bewegung und meine Füße wirbelten Sand auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte ich den Tod, der fast synchron mit mir losgelaufen war. Ich blickte wieder nach vorn und sah einem Sonnenaufgang entgegen, der nur direkt vor mir ablief. Rund herum war es dunkel und trotzdem so hell, dass ich erkennen konnte, welche Farbe jedes einzelne Detail hatte. Der Tod war verwirrend, aber ziemlich friedlich. Zumindest für mich. Wieder sah ich zu ihm und musste lächeln. Wenn er immer so aussah, dann freute ich mich schon auf mein nächstes Leben.
      Und als wir gemeinsam dem Sonnenaufgang entegegen gingen, fasste er mich an der Hand und ich fühlte mich nicht mehr so einsam, nicht mehr so vor vollendete Tatsachen gestellt, auch wenn ich mich irgendwie schon halb damit abgefunden hatte, dass ich jetzt wie in einem Vorzimmer eines Arztes sitzend auf mein nächstes Leben warten würde … Auf eine neue Chance. Vielleicht wurde ich das nächste Mal ja nicht durch pure Unachtsamkeit eines Lenkers ins Jenseits befördert. Irgendwie war ich ihm gar nicht böse. Vielleicht war das das Geheimnis des Todes … Man verlor jegliches negatives Gefühl …
      Und als ich am Ende der Straße an kam, eingehüllt von der aufgehenden Sonne mit ihren rosigen, grellen, gelben Tönen, fühlte ich mich so gut wie noch nie und war bereit, meine Fata Morgana-Gestalt, die sich in diesem Moment mit dem Wind und aufgewirbeltem Sand vermischte und verschwand, hinter mir zu lassen. Und als das Licht mich in seine Gänze aufnahm, hatte ich bereits alles vergessen, was mein Leben, aus dem ich gerade geschieden war, betraf.


      ***
      … Ich hoffe, man denkt jzt nicht falsch von mir … Aber so was ist einfach leichter zu schreiben, als alles andere …

      Liebe Grüße, C*

      Dienstag, 30. November 2010

      Hitmeister - Wünsch dir was

      Hey :]
      Hab ein nettes Gewinnspiel entdeckt und finde, ihr solltet auch alle mitmachen!!

      Hitmeister - Wünsch dir was

      Da könnt ihr nachlesen, wie ihr mitmachen könnt.
      Nun zu meiner Wunschliste.

      Eat, pray, love - möcht ich einfach, weil ich grad den Film gesehn hab und total begeistert war <3
      Die Sims 3 - ich liebe die Sims :)
      Diiiieeeese Schuhe <3 - Weil sie einfach toll sind. Schaut sie euch an.
      Die Oilily Henkeltasche in Blau - Die is ja süß!!
      Schreibfeder - Weil ich die einfach schön finde <3
      Schal - Weil ich so einen schon seit Filmstart vom ersten Film haben wollte ^^ und weil ich damit zur Premiere von HP und die Heiligtümer des Todes Teil 2 im Juli gehen will, auch wenns heiß sein wird ^^ und auch wenn ich von vielen dafür gehasst werden werde …
      Geldbeutel - mhmmmm meine Lieblingsband <3
      Remington Multistyler - mein Glätteisen und mein Lockenstab sind etwas veraltet … :(
      The Carrie Diaries - weil ich sie liebe

      Hmmm … wär schön, wenns hinhauen würde!!
      Die Gewinnspielaktion läuft vom 03.11. bis zum 14.12.2010. Alle Informationen findet ihr unter: http://www.hitmeister.de/c/wuensch-dir-was.html Drückt mir alle die Daumen!

      Haarfarbe

      Hallo, Hallo!

      Hab mir mal gedacht, da ich jetzt gerade Jules Blog durchstöbert hab, ich schreib jetzt auch was über meine Erfahrungen mit Haarfarben … :) Is ja mal nett, würd ich sagen.

      Das erste Mal hat mir meine Friseurin meine Haare gefärbt und da kam ich dann im Nachhinein drauf, dass ich extrem anfällig für Hautirritationen bin, wenn man das jetzt mal verharmlost. Die erste Nacht war schrecklich und ich frag mich heute noch, wie ich das bloß überstanden hab … Die Haarfarbe selber hat aber trotzdem super ausgesehen :]

      Das zweite Mal hat das meine Mom in die Hand genommen und zwar mit der Farbe Marrakesch Dunkle Kirsche von Country Colours (Bild unten). Hab ich eigentlich sehr gut vertragen, war fast kein Problem, auch wenn ich dann einige Tage leichte Kopfschmerzen hatte. Das Farbergebnis war super und ich muss sagen, Country Colours kann ich wirklich nur weiterempfehlen. Oder hat jemand andere Erfahrungen damit?


      Es folgten einige weitere Tönungen dieser Marke, bis ich mir dann einbildete, meine Haare müssten in einem satten Schwarz erstrahlen. Erster Versuch: Schwarzkopf Brillance T890 Schwarz. Haha. Das war echt ein Witz. War ich doch so begeistert von der Tönung von Country Colours, was ja auch von Schwarzkopf is, hab ich gedacht, das Ergebnis würde ähnlich super aussehen. Aber als es dann ans Auswaschen ging, hatte ich nachher die selbe Haarfarbe wie zuvor, nicht mal um eine Nuance wurden meine Dunkelbraunen Haare dunkler. Was ein wenig enttäuschend war und ich war mir sicher, dieses Produkt nicht mehr zu verwenden. Schwarzkopf ja, aber nur mehr Country Colours.

      Vor einiger Zeit wurde mir die Syoss-Werbung so zu nervig, dass ich mir gedacht hab, okay, probieren kannst dus ja mal. Wenn die das so extrem bewerben, dann muss entweder was dran sein oder es ist so schlecht, dass man es ständig in der Werbung bringen muss, um den Verkauf anzukurbeln. Und ich muss sagen, ich war begeistert. Die Farbe war schön, auch wenn ich nach einer Weile nachfärben hätte müssen, da ja Rot immer so ein Fall für sich ist. Aber ich war wirklich begeistert. Anfangs hatte ich wirklich schöne, dunkelkirschrote Haare.

      Und nun, zum Schluss, noch mal Country Colours. Letzte Woche hat mir dann mein Freund meine Haare auf meinen Wunsch hin wieder dunkel getönt. Hab mir extra Arabia Schwarzbraun gekauft, weil ich dachte, das wäscht sich ja eh bald raus und dann hab ich wieder schön dunkelbraune Haare (meine Naturhaarfarbe). Drunter sieht man immer noch meine braun-roten Haare, was ich persönlich total super finde, da ich durch das dunkle immer noch einen schönen Schimmer durch sehen kann. Vielleicht lad ich ja bald ein Foto davon hoch, würd mich interessieren, was ihr so dazu sagt.
      Ich bin begeistert vom Farbergebnis, auch wenn ich einige Kopfschmerzen hatte deshalb … Na ja. who cares?! Es sieht super aus!

      Liebe Grüße, ihr da draußen.